Als im Sommer 1999 in der kleinen Oase Baharija, etwa 400 Kilometer südwestlich von Kairo, ägyptische Archäologen auf einen riesigen Friedhof aus griechisch-römischer Zeit stießen, sorgte diese Nachricht für weltweite Schlagzeilen.
In Kleinasien begann der Wandel von Jäger- und Sammlergesellschaften zu sesshaften Zivilisationen, die Ackerbau und Viehzucht betrieben, etwa zwischen 15.000 und 10.000 vor Christus.
Sie waren in ganz Europa gefürchtet: Seit etwa 900 v. Chr. breiteten sich die Kelten in kriegerischen Wanderungen auf dem ganzen Kontinent aus, versetzten selbst Römer und Griechen in Angst und Schrecken.