Kein Ort in unserem Sonnensystem ist der Erde ähnlicher als dieser. Aber in einer Entfernung von 20 Lichtjahren würde es selbst mit dem weltweit schnellsten Antriebsystem 1000 Jahre dauern, um dorthin zu gelangen.
Jahrtausendelang haben die Menschen zum Himmel geblickt und sich gefragt, ob sie wohl allein im Universum sind. Manche Wissenschaftler gehen davon aus, dass eine Begegnung zwischen Menschen und Außerirdischen schon in naher Zukunft möglich sein könnte.
In der Dokumentation mit dem Titel "Zeit - Reise in die Vierte Dimension", beleuchtet Harald Lesch die Ursprünge der Zeiteinteilung. Schon vor 4000 Jahren machten die Babylonier den alles bestimmenden Rhythmus der Natur zum Taktgeber ihres Kalenders.
Gewaltige Kräfte unter der Erdkruste, gigantische Vulkanausbrüche und kilometerhohe Gletscher haben im Laufe der Erdgeschichte auf der ganzen Welt faszinierende Landschaften entstehen lassen. Wie das genau vor sich ging, erläutern in dieser Dokumentarserie Geologen und andere Wissenschaftler.
Eines ist sicher: Es gibt keine Marsmenschen. Seit der Landung der ersten Sonden wissen wir, dass der einst geheimnisvolle Nachbar nur ein staubiger Wüstenplanet ist.
Die Dokumentation unternimmt ein faszinierendes Gedankenexperiment: Was würde geschehen, wenn die Erdrotation sich Tag für Tag immer weiter verlangsamen würde?
Führende Astrophysiker erforschen die Weiten des Weltalls nach Hinweisen auf außerirdische Lebensformen und Möglichkeiten, mit diesen in Kontakt zu treten.
In beeindruckenden Bildern und mit aufwändigen Computeranimationen blickt die Dokumentation aus einer neuen Perspektive auf die 14 Milliarden Jahre lange und einzigartige Geschichte unseres Universums, der Erde und der Menschheit.
Dokumentation, die mit Hilfe modernster Computermodelle und animationen die aktuellsten Erkenntnisse der Astronomie erklärt und Zusammenhänge erläutert. Ergänzend werden dazu Astonomen, Physiker und weitere Wissenschaftler befragt.