
Eine Reise um die Welt führt uns zu zehn Tieren, die eines miteinander teilen: Sie sind vom Aussterben bedroht. Wissenschaftler vermuten, dass es bis zu 40 Millionen Tierarten auf der Erde gibt. Sicher ist, es werden täglich weniger.
Es ist das Jahr 1491. Amerika ist ein Kontinent mit unendlich scheinenden Ressourcen: 30 Millionen Bisons, endlose Wäldern und fischreiche Flüsse. Doch Amerika ist nicht nur wild und urtümlich. Hier leben viele Millionen Menschen in komplexen gesellschaftlichen Systemen, wenn auch voneinander getrennt, gar isoliert.
Sind mythologische Wesen wie der Greif oder die Zyklopen mehr als reine Fantasie? Neue Untersuchungen zeigen, dass diese Monster versteinerte Tiere zum Vorbild haben. Paläontologen werden begleitet, wie sie aus einem Haufen Knochen jene Daten und Bilder erzeugen, die man heute von den beeindruckenden Tieren der Urzeit kennt.