Noch ist nicht klar, in welcher Art von Unglück sich dieser historische Tag manifestieren wird. Unzählige Menschen sind davon überzeugt, dass der 21. Dezember 2012 den Lauf der Geschichte unseres Planeten für immer verändern wird:
In den jeweils einstündigen Folgen der erfolgreichen Serie werden verschiedene Naturphänomene, die auf unserem Planeten ihre Spuren hinterlassen und die Erde geformt haben, auf beeindruckende Weise beleuchtet.
Die Existenz unseres Planeten Erde verdanken wir einem unendlichen Kreislauf aus Zerstörung und Erneuerung. Schnell vergisst man, dass die Erde seit ihrer Entstehung vor 4,5 Milliarden Jahren von einer Serie globaler Katastrophen heimgesucht wurde.
Die Dokumentation unternimmt ein faszinierendes Gedankenexperiment: Was würde geschehen, wenn die Erdrotation sich Tag für Tag immer weiter verlangsamen würde?
Vier Wissenschaftler suchen nach Anhaltspunkten für einen gigantischen Vulkanausbruch, von dem man annimmt, dass er vor 75.000 Jahren verheerende globale Auswirkungen nach sich zog.
The Day after Tomorrow ist nur ein Film mit vielen Specialeffects? Bis jetzt schon! Aber vielleicht existieren heiße Sommer bald wirklich nur noch in unserer Erinnerung.
In dieser Folge geht es um die Hurrikans, die jedes Jahr von Juni bis November die Karibik verwüsten. Sie sind der wahre Fluch der Karibik, zerstören Häuser und Strände, Korallenriffe und Urwälder.
Der Tsunami am 11. März 2011 tötete auch neun Mitglieder der Feuerwehr von Taro während des Einsatzes. Die überlebenden Männer hatten Angehörige verloren und waren obdachlos. Trotzdem versammelten sie sich sofort um Washichi Tanaka und helfen seitdem, wo sie können.
Immer wieder richten Hurrikane verheerende Schäden an und sorgen in den betroffenen Regionen für zahlreiche Todesopfer. Mit einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von 220 Stundenkilometern zerstört der tropische Wirbelsturm alles, was ihm in den Weg kommt - oft sogar ganze Landstriche.