Die Welt in Flammen (8/8) - 1944 bis 1945



"Die Welt in Flammen (8/8) - 1944 bis 1945" beleuchtet die dramatischen letzten Jahre des Zweiten Weltkriegs, als die Alliierten den finalen Sieg über die Achsenmächte errangen. Der Beginn dieser Episode steht im Zeichen der Invasion der Normandie 1944, die eine Wende im Westen Europas einleitete. Die Alliierten rückten unaufhaltsam vor, befreiten Paris und viele weitere Städte und zwangen die deutschen Truppen in die Defensive. Die Rote Armee führte gleichzeitig im Osten groß angelegte Offensiven durch, die die Wehrmacht immer weiter zurückdrängten und schließlich Berlin erreichten.

Die Dokumentation zeigt nicht nur die militärischen Erfolge der Alliierten, sondern auch das immense Leid der Zivilbevölkerung. Die großflächigen Bombardierungen deutscher Städte hinterließen eine Spur der Zerstörung, während die Befreiung der Konzentrationslager das ganze Ausmaß der Gräueltaten der Nationalsozialisten offenlegte. Parallel dazu eskalierte der Krieg im Pazifik, wo blutige Schlachten wie die Eroberung Iwo Jimas und die Abwürfe der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki das Ende des Krieges einleiteten.

"Die Welt in Flammen (8/8) - 1944 bis 1945" bietet nicht nur eine Chronik der entscheidenden militärischen Operationen, sondern auch einen tiefen Einblick in die politischen Entscheidungen, die den Weg zur Kapitulation Deutschlands und Japans ebneten. Diese Episode zeigt, wie der Zweite Weltkrieg die Welt nachhaltig veränderte und den Grundstein für die Nachkriegsordnung legte.

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