„Die Kinder von Aleppo – Zwischen den Fronten des Bürgerkrieges“ ist eine bewegende Dokumentation, die das Schicksal von Kindern beleuchtet, die mitten im syrischen Bürgerkrieg aufwachsen. Aleppo, einst eine blühende Metropole, wurde zum Symbol für die brutale Zerstörung und den blutigen Konflikt in Syrien. Die Kinder dieser Stadt erleben den Krieg hautnah und sind gezwungen, mit den unvorstellbaren Folgen von Gewalt, Tod und Zerstörung umzugehen.
Die Dokumentation begleitet mehrere Kinder, die sich jeden Tag den Schrecken des Krieges stellen müssen. Sie zeigt, wie sie versuchen, inmitten von Schutt und Asche eine Art von Alltag aufrechtzuerhalten. Die Zuschauer werden Zeugen ihres Überlebenskampfes und ihrer unglaublichen Widerstandskraft. Dabei geht es nicht nur um das physische Überleben, sondern auch um den Versuch, seelischen Halt in einem Umfeld zu finden, das von Traumata geprägt ist.
Auch die Rolle der Familien und der Gesellschaft wird beleuchtet, die in dieser verheerenden Lage versuchen, den Kindern Schutz und Hoffnung zu bieten. Die Dokumentation zeigt, wie die Erwachsenen, trotz der Zerstörung ihrer Heimat, versuchen, den Jüngsten beizubringen, an eine bessere Zukunft zu glauben, während sie gleichzeitig mit den realen Bedrohungen des Krieges umgehen müssen. Es ist eine Geschichte von Hoffnung inmitten von Verzweiflung.
„Die Kinder von Aleppo – Zwischen den Fronten des Bürgerkrieges“ ist nicht nur eine Dokumentation über den Krieg, sondern auch ein Zeugnis dafür, wie der Krieg die unschuldigsten und verletzlichsten Mitglieder der Gesellschaft – die Kinder – am härtesten trifft. Sie fordert die Zuschauer auf, über die verheerenden Konsequenzen von bewaffneten Konflikten nachzudenken und über die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft, Kinder in Kriegsgebieten zu schützen.